TSV Stahl Riesa vs VFC Plauen
- Datum 05.02.2012, 13.00 Uhr
- Ort Riesa
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- Liga Landespokal Sachsen
- Ergebnis 0 : 2 (0 : 1)
- Zuschauer 554
Endlich mal nach Riesa. Für mich stand schon nach dem Sieg über Markranstädt fest, dass es die nächste Pokal-Runde werden wird. Leider fiel zum Tag des Sachsenpokal-Spiels gegen Markranstädt das eigentlich geplante Spiel Frankfurt/Oder gegen Babelsberg für mich kurzfristig ins Wasser und so habe ich den letzten Zug gen Riesa auch noch um 10 Minuten verpasst – schade. Aber diesmal konnte mich niemand aufhalten und so fuhr ich per Zug und Bus in die Nudelarena, wo ich eine halbe Stunde vor Spielbeginn eintraf. Die dortige Bratwurst für 1,70€ konnte vollends überzeugen. Kein Schnick-Schnack, nichts überteuertes, nicht roh, nicht verbrannt. So etwas kennt man in Dresden nicht (mehr).
Schon auf dem Weg konnten auch ca. 20 Gästefans gesichtet werden. Die Hoffnung wuchs auf einen relativ ordentlich gefüllten Gästeblock. Dieser konnte mich am Ende von der Anzahl her zwar zufrieden stellen, jedoch wurde auf Support, bis auf paar ganz seltene Schlachtrufe, komplett verzichtet. Riesa hingegen wusste sehr zu gefallen und startete das Spiel mit einem Intro aus Rauchtöpfen und hochgezogenen Folienbahnen jeweils in Blau-Weiß. Supportet wurde ebenfalls durchgehend, aber ohne diesen modernen Ultra-Hick-Hack, sondern sehr Oldschool. Hier und da hat einfach mal einer angefangen zu brüllen, einige Gesänge sind sogar schon in Vergessenheit geraten.
Plauen wurde mit einem schlechten Spiel seiner Favoriten-Rolle leider gerecht und zog in die nächste Runde ein. Direkt im Anschluss gab es die Auslosung der Halbfinalspiele, der man ohne Probleme auf dem Rasen beiwohnen konnte. Peinlich war lediglich, als der Gästeblock laut aufjubelte, als sie mit Hohenstein-Ernstthal den vermeintlich schwächsten Gegner zugelost bekamen.
Schon auf dem Weg konnten auch ca. 20 Gästefans gesichtet werden. Die Hoffnung wuchs auf einen relativ ordentlich gefüllten Gästeblock. Dieser konnte mich am Ende von der Anzahl her zwar zufrieden stellen, jedoch wurde auf Support, bis auf paar ganz seltene Schlachtrufe, komplett verzichtet. Riesa hingegen wusste sehr zu gefallen und startete das Spiel mit einem Intro aus Rauchtöpfen und hochgezogenen Folienbahnen jeweils in Blau-Weiß. Supportet wurde ebenfalls durchgehend, aber ohne diesen modernen Ultra-Hick-Hack, sondern sehr Oldschool. Hier und da hat einfach mal einer angefangen zu brüllen, einige Gesänge sind sogar schon in Vergessenheit geraten.
Plauen wurde mit einem schlechten Spiel seiner Favoriten-Rolle leider gerecht und zog in die nächste Runde ein. Direkt im Anschluss gab es die Auslosung der Halbfinalspiele, der man ohne Probleme auf dem Rasen beiwohnen konnte. Peinlich war lediglich, als der Gästeblock laut aufjubelte, als sie mit Hohenstein-Ernstthal den vermeintlich schwächsten Gegner zugelost bekamen.
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